Es ist geschafft, unsere Wohnungsgemeinschaft Am Heidehof und Potsdam Chaussee hat einen neuen Verwaltungsbeirat. Auf Grund der Androhung eines Eigentümers, im Fall der Wahl von über 3 Vertretern zu klagen, gibt es nur drei Vertreter (nicht wie tradiert und gewünscht jeweils 3 Potsdamer und 3 Heidehöfler). Der „kleine Schönheitsfehler“ besteht nun darin, dass kein Eigentümer aus der ehem. Untergemeinschaft „Am Heidehof / Niklasstr.“ vertreten ist. Das ist zur Wahrung der Interessen und zur Vertretung der alltäglichen Probleme mit Sicherheit keine gute Lösung!
Es ist wirklich absurd, dass aus (offiziell) „formalen Aspekten“ eine sinnvolle und notwendige Vertretung verhindert wurde. Es ist absurd und absolut unbefriedigend, dass eine einzelne Person die Interessen der überwiegenden Gemeinschaft dominiert.
Das ist kein Minderheitenschutz, das ist unsozial.
Auf der kommenden Sitzung müssen wir eine Lösung finden, mit der die Mehrheit sich vertreten fühlt.
… und zuletzt: die „drei bösen Jungs“ haben auch schon wieder unsere Gemeinschaft verklagt gegen 3 Beschlüsse der letzten Sitzung, da ihnen die Abstimmungsergebnisse nicht gefallen haben!
Aber diese Klagewut ist kein demokratischer Prozess, kein soziales Verhalten: jeder hat das Recht zu diskutieren, zu argumentieren und sich zu beteiligen und schon jedes Kind lernt, Mehrheitsbeschlüssen zu akzeptieren.
Eine Klage einzureichen, wenn das Abstimmungs-Ergebnis nicht gefällt, das ist kein Minderheitenschutz, das ist unsozial.